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Bilderausstellung von Astrid André

Vom 26. Oktober bis zum 8. Dezember 2011 stellt die Lüneburger Künstlerin Astrid André unterschiedliche Bilder im Publikumsbereich des Verwaltungsgerichts und Sozialgerichts Lüneburg aus. Die Öffentlichkeit ist zur Ausstellungseröffnung am 26. Oktober 2011 um 15.00 Uhr und zu den täglichen Öffnungszeiten des Gerichts herzlich eingeladen.

Astrid André wurde 1962 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf war sie Meisterschülerin von Professor Konrad Klapheck, der heute schon als Klassiker der Nachkriegsavantgarde gilt. Die Klapheck-Schule hat Astrid André inspiriert und begleitet ihr künstlerisches Schaffen.

Frau André zeigt in der Ausstellung zunächst eine Serie von kleineren Gouachen: Landschaftsbilder, direkt draußen in der Natur entstanden, die den Augenblick mit Leichtigkeit und Spontaneität einfangen.

Zu sehen sind weiter großformatige Ölbilder, in der die Weiträumigkeit der Natur wiedergegeben wird. Grüne Landschaften mit Blick aufs Meer, Blumenfelder mit Hügeln und Himmel, wobei das Spiel von Licht und Schatten diese Landschaften außerordentlich lebendig erscheinen lässt. Aber auch

karge Felslandschaften mit einem Fernblick oberhalb der Wolken. Menschen fehlen in diesen Landschaftsbildern, so dass Platz geschaffen wird für den Betrachter, der sich selbst in die Landschaft versetzen muss.

Verschiedene Blumenbilder im Format 70x80 cm stehen für den Begriff "nah" im Ausstellungsthema. Blüten in leuchtender Farbigkeit, um ein Vielfaches vergrößert, flächenfüllend ins Format gesetzt, gestochen scharf und realistisch.

Dazu Wolkenbilder: Dunkle und helle Wolken vor blauem Himmel, Wolken zu allen Tageszeiten und Abendzeiten. Wolken, die Stimmungen in uns erzeugen.

Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen, sich mit der inneren Dynamik der Bilder auseinanderzusetzen. Die Bilder stehen auch zum Verkauf.

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